Seniorenmannschaft 2012


Unsere Seniorenmannschaft ist zweimaliger Badischer Senioren-Mannschaftsmeister; die Titel wurden in den Jahren 2008 und 2011 errungen!

Mannschaftsführer ist Manfred Pochmann.



Senioren-Mannschaftsmeisterschaft 2011/12: Im Finale unterlegen

Badische Endrunde · 7./8. Juli 2012 · Bad Herrenalb · Von Clemens Werner

Bad Herrenalb schien für uns "alten Herren" ein gutes Pflaster zu sein, denn dort hatten wir schon einmal den Titel gewonnen. Allerdings mussten wir aus Krankheitsgründen auf Peter Köster verzichten, der vor kurzem bei den badischen Meisterschaften in Emmendingen gute Form demonstriert hatte.

Das Los bescherte uns im Halbfinale den SK Zähringen.

Bei Rudi Müller an Brett zwei brannte schon nach einer Viertelstunde im abgelehnten Königsgambit das Brett. Wolfgang Schmidt opferte mit Weiß die Qualität und schien gute Chancen auf den ganzen Punkt zu haben. Ruhiger ging es bei Clemens Werner und Ulli Schuster zu. Clemens hatte mit Weiß optisch etwas mehr vom Spiel, Ulli erhielt als Schwarzer eine unkritische Slawisch-Stellung. Dieter Tepper kam am vierten Brett mit Weiß nicht gut aus der Eröffnung heraus, er konnte nicht rochieren und versuchte, Verwicklungen am Königsflügel zu schaffen. Rudi, der bekanntlich wilde Stellungen liebt, hatte unter freundlicher Mithilfe des Gegners schnell alle Angriffsbemühungen abgewehrt und zusätzlich seinen Materialvorsprung ausgeweitet. Schon nach 20 Zügen musste sein Gegner aufgeben. Wow! Dieters Angriffsambitionen fanden ein jähes Ende im gegnerischen Konterangriff, es stand 1:1, nach Berliner Wertung sah es für uns aber gut aus! Mittlerweile waren bei Ulli die Damen vom Brett verschwunden und eine sehr remisliche Stellung entstanden. Bei Clemens war der Vorteil am Brett weggeschmolzen, geblieben war nur ein Zeitvorsprung von 20 Minuten. Sein Gegner konnte das angebotene Remis schlecht ablehnen. Kurz darauf stellte Ullis Gegner die aussichtslosen Gewinnbemühungen ein, wodurch unser Sieg nach Berliner Wertung feststand, wir waren im Finale!

Der Parallelkampf wurde durch eine plötzliche Wendung am ersten Brett entschieden: Sandmeier gestattete seinem Kontrahenten Kopp einen Einzüger! Somit war unser Finalgegner nicht wie erwartet Eppingen, sondern die starke Lahr-Offenburg-Spielgemeinschaft mit dem in exzellenter Form befindlichen badischen Seniorenreferenten Peter Hurst.

 

Mit einer inzwischen bei Schachturnieren eher ungewöhnlichen Verspätung von neun Minuten begann am Sonntagmorgen das Finale, das Los hatte die gleiche Farbverteilung wie im Halbfinale für uns gebracht. Clemens hatte schnell wieder etwas optischen Vorteil im Skandinavier gegen Kopp erzielt. Aber Rudi bekam als Schwarzer in einer Damengambitstellung gegen Seniorenreferent Peter Hurst gleich einige Probleme. Auch in Ullis Partie gegen Osthoff konnten wir nicht zufrieden sein, sein Gegner bekam Angriffschancen auf der Diagonalen b1-h7. Dieter überließ seinem Gegner nach einem Eröffnungsfehler auch das bessere Spiel. Als Ulli aufgeben musste, zeichnete sich unsere Niederlage schon ab, da Rudi zwei Figuren für den Turm geben musste und seine Dame auf Abwege gekommen war. Schließlich musste er aufgeben, 0:2! Clemens hatte zwar zunächst seinen Vorteil vergrößert und einen Bauern gewonnen, aber dafür sehr viel Zeit verbraucht. Dieter lehnte in schlechterer Stellung das Remisangebot seines Gegners zunächst heroisch ab, da nur zwei Siege eine "Verlängerung" für uns ermöglicht hätte. Als sein Gegner ihm dann aber nochmals die Gelegenheit bot, dem sicheren Verlust zu entgehen, konnte er nicht mehr nein sagen. Unsere Niederlage war somit perfekt, das Ergebnis am ersten Brett hatte nur noch statistische Bedeutung. Clemens spielte unter Zeitdruck in einem gewonnenen Turmendspiel mehrmals ungenau. Noch einen Zug vor Schluss konnte er gewinnen, mit seinem letzten Fehler machte er das Remis und den 3:1 - Endstand zugunsten des neuen Meisters perfekt.

Das Spiel um Platz drei konnte Eppingen für sich entscheiden.

Dr. Frank vom Viertplatzierten SK Zähringen kommentierte unsere Leistung sarkastisch: Es sei schon etwas Besonderes, mit drei Brettpunkten aus zwei Mannschaftskämpfen Vizemeister zu werden. Recht hat er! Zähringen erzielte dreieinhalb Brettpunkte!



Endrunde der letzten Vier erreicht!

19. Bad. Senioren-Mmft. 2011/12 · Baden 2. Zwischenrunde · 20.5.2012 · Heidelberg · Von Clemens Werner


HD-Handschuhsheim

2085

1

:

3

SG KSF / Pfinztal

2037

1

Nippgen, Georg (S)

2168

0

:

1

FM Werner, Clemens (W)

2255

2

FM Dr. Neunhöffer, H. (W)

2224

0,5

:

0,5

Müller, Rudolf (S)

2042

3

Gobauer, Rudolf (W)

2010

0,5

:

0,5

Köster, Peter (S)

1976

4

Schott, Reimund (S)

1939

0

:

1

Schuster, Ullrich (W)

1875


Gegen die von den Zahlen her leicht favorisierten und mit klangvollen Namen versehenen Heidelberger Altvorderen sah es zu Beginn nicht gut für uns aus: Rudi Müllers Gambit für die bessere Bauernstellung sah eher fragwürdig aus, Peter Köster musste in der Fianchetto-Variante des Königsinders mit der unangenehmen Druckstellung und dem Schwächling auf d6 leben, den ihm Gobauer schließlich herausoperierte, also in beiden Schwarzpartien hatten wir einen Minusbauern.

Clemens Werner hatte im Alapin-Sizilianer zwar auch einen Bauern weniger, aber der war geopfert und brachte gute Angriffschancen. Ulli Schuster hatte eine komplizierte Englische Partie auf dem Brett, die schwierig einzuschätzen war. Nachdem Nippgen ein zweites Bauernopfer ablehnte und einen ungenauen Zug machte, lief es am ersten Brett wie am Schnürchen, nach drei Stunden war der erste Punkt auf unserer Habenseite. Auch für Ulli am vierten Brett entwickelte sich die Partie prächtig, er gewann gegen den "Nachwuchssenior" Schott die Qualität und nach vier Stunden stand es 2:0 für uns.

Nun mussten die Gastgeber schon beide ausstehenden Partien gewinnen um nach Punkten und Berliner Wertung gleichzuziehen und einen Blitz-Stichkampf zu erreichen. Rudi kämpfte nach dem Eröffnungsfehler wie ein Löwe, musste zwar zwei Leichtfiguren für einen Turm geben, aber behielt Remischancen. Peter konnte im Leichtfigurenendspiel das Läuferpaar erobern und behielt ebenfalls Remishoffnungen. Und in der zweiten Zeitnotphase passte sich unsere Stimmung dann dem prächtigen frühsommerlichen Hochdruckwetter an: Gobauer bot mit drei Minuten auf der Uhr selbst Remis an, da Peter ein Figurenopfer gegen die bedrohlichen Freibauern mit Remisausgang bringen konnte. Im selben Augenblick stellte auch Neunhöffer die inzwischen chancenlosen Gewinnversuche ein. Die kämpferischen Leistungen an den beiden mittleren (Schwarz-) Brettern hatten den Ausschlag zu unseren Gunsten gegeben und wir konnten sonnig gestimmt den Heimweg antreten.

Nun haben wir uns, wie letztes Jahr, für die badische Finalrunde qualifiziert, die am 7. und 8. Juli in Bad Herrenalb ausgetragen wird. Auch der letztjährige Endspielgegner Eppingen wird wieder dabei sein!



Emailwechsel und drei Partien gegen Simmersfeld

19. Bad. Senioren-Mmft. 2011/12 · Baden 1. Zwischenrunde · 22.4.2012 · Von Manfred Pochmann


Senioren SG KSF/Pfinztal

2040

3,5

:

0,5

Senioren SF Simmersfeld

1712

1

Werner, Clemens S

2249

0,5

:

0,5

Lindörfer, Klaus W

2109

2

Müller, Rudolf W

2076

+

:

-

Lyssov, Sergej S

1738

3

Köster, Peter W

1955

1

:

0

Herter,Eduard S

1622

4

Schuster, Ullrich S

1879

1

:

0

Zohil, Zelyko W

1378

Zunächst gab es heftige Emailwechsel, da man sich nicht auf einen Spieltag einigen konnte. Die Simmersfelder, erstmals in diesem Wettbewerb, waren bass erstaunt, dass wir einen Donnerstag oder Mittwoch vorschlugen. Den Hinweis darauf, dass wir seit 14 Jahren so gut wie nur wochentags unsere Seniorenkämpfe austragen, da ja die Sonntage meistens von Verbandskämpfen der Aktiven ausgefüllt seien und man von Senioren auch Wochentagskämpfe erwarten könne, konterte der Simmersfelder MaFüh Lindörfer mit dem Satz: „Warten Sie’s erst mal ab, bis die Rente mit 67 kommt!“ (Man habe einige noch Berufstätige dabei, die nur am Wochenende spielen könnten.)

Also blieb es dabei, dass – wenn man sich nicht einigen kann – der festgelegte Endtermin, und das war eben ein Sonntag, als Spieltermin zum Tragen kam.

Dazu, dass sich bei den Senioren immer mehr die „Unsitte“ (??), nicht werktags spielen zu wollen, breit macht, äußerte sich der mitinformierte BSV-Präsident Meyer mit dem Hinweis, dass die FIDE daran denke, das Eintrittsalter zu den Senioren auf 65 Jahre (bisher 60 Jahre bei den Männern) erhöhen zu wollen. Kommt das auch beim DFB oder sind gemütliche, etwas entspanntere Begegnungen der „Alten Herren“ mit Erinnerungsaustausch an die Vergangenheit bald Vergangenheit?

Zum Kampf selbst kann ich nichts berichten, da ich aus privaten Gründen gleich wieder fort musste. Ich weiß nur, dass Clemens Werner, der auch gesundheitlich nicht auf der Höhe war, frühzeitig remisierte, dass Rudolf Müller kampflos gewann, weil sein Gegner, der angeblich sogar in Karlsruhe wohnt, nicht erschien und dass sich die Simmersfelder an den Brettern drei (gegen Peter Köster) und vier (gegen Ullrich Schuster) tapfer und immer wieder wehrten, bis sie dann doch die Segel streichen mussten.

Somit sind wir eine Runde weiter. Nun müssen wir zu den Herren Doktoren des SK Heidelberg-Handschuhsheim in der zweiten Zwischenrunde. Endstation, oder kommen wir in die Endrunde des Wettbewerbs?



Senioren SG KSF/Pfinztal erneut Bezirkssieger

19. Bad. Senioren-Mmft. 2011/12 · 2. Bezirksrunde · 20.3.2012 · Von Manfred Pochmann

Nach unseren Siegen in Bretten (3:1) und gegen SG Jöhlingen/Blankenloch (4:0) stand ja nur noch der Kampf gegen die SF Neureut aus.

Diese, mit nur vier gemeldeten Senioren personell sowieso knapp bestückt, mussten auf zwei Urlauber verzichten und gaben das Treffen daher kampflos auf.

Bretten gewann noch gegen SG Jöhlingen/Blankenloch 4:0, so dass sich folgende Endtabelle ergab:




Spiele

Punkte

Brettpkt.

1.

Sgem KSF/SV Pfinztal

3

9

11

2.

SC Bretten

3

6

8

3.

SF Neureut

3

3

4.

Sgem Jöhlingen/Bl’loch

3

0


Damit wurden die Senioren unseres Vereins zum 12. Mal in den letzten 14 Jahren Bezirks-Senioren-Mannschaftsmeister!


Auf badischer Landesebene wurden inzwischen die Paarungen der 1. Zwischenrunde ausgelost. Dabei kommt es für uns zu einem Heimkampf gegen die Senioren der SF Simmersfeld, der voraussichtlich am 22. April 2012 stattfinden wird.


Senioren erfolgreich gegen Jöhlingen/Blankenloch

19. Bad. Senioren-Mmft. 2011/12 · 2. Bezirksrunde · 16.2.2012 · Jöhlingen · Von Manfred Pochmann


Senioren SG KSF/Pfinztal

2009

4

:

0

Senioren Jöhlingen/Blankenl.

1519

1

Werner, Clemens S

2240

1

:

0

Schneider, Klaus W

1564

2

Müller, Rudolf W

2058

1

:

0

Scholtyssek, Werner S

1583

3

Köster, Peter W

1949

1

:

0

Schnepfe, Martin S

1551

4

Zschorsch, Peter S

1784

1

:

0

Maier, Rolf W

1376


Wie schon manchmal, gingen wir, zwar als Heimverein ausgelost, "auf des Gegners Platz", zu den freundlichen Jöhlingern in die "Alte Schule". Schade, dass einige derer starken Senioren (Buth, Dr. Tepel, Gänßmantel,) offenbar an diesem Wettbewerb kein Interesse mehr haben. Und so ging es diesmal doch recht schnell.


50 Minuten waren gespielt, der Berichterstatter kam gerade von einem Viertelstündchen Spaziergang zurück, da sah er auf Brett 1 neben den Königen nur noch jeweils einen Turm und drei Bauern! Aber nur einer davon (c) war ein Freibauer, den durchzudrücken Clemens Werner gerade im Begriff war. Der Gegner gab auf.


Rudi Müller hatte da bereits einen so starken Mattangriff auf dem Brett, dass sein Gegner die Dame gegen Läufer geben musste. Anders an den anderen Brettern: Bei Peter Köster war nur je ein Bäuerlein abgetauscht und die Stellung recht verbaut. Aber man weiß ja, dass er sehr solide und bedächtig spielt. Peter Zschorsch, nach schon einigen Abtauschen aber mit ausgeglichenem Material, resümierte: "Wegen des DWZ-Unterschiedes muss ich bis zum bitteren Ende kämpfen."


Am zweiten Brett boten sich Scholtyssek einige gute Züge, mit denen auch er Müllers Dame gewinnen konnte, aber diesem verblieb dennoch ein Mehrturm gegen Bauer. Der Gegner verlor bald die Lust und gab auf.


Die Stellung an Brett 3 ließ auf eine längere Partie schließen, aber Köster verbesserte seine Chancen immer mehr, indem er dem Gegner zunächst isolierte Bauern auf d4 und 6 und nach weiteren Abtauschen auch auf f5 und 7 verschaffte.


Zschorsch, mit inzwischen Springer und 6 Bauern gegen Springer und 4 Bauern, veranlasste den Gegner zur Aufgabe. Auch Köster verblieben nach erzwungenem Damentausch genug Bauern zum Sieg, so dass auch hier der Gegner aufgab.


Im Parallelkampf besiegte Bretten die Neureuter mit 3:1. Der Tabellenstand:

1. KSF/Pfinztal 7:1 Br. 6:0 MP 2. Bretten 4:4 Br. 3:3 MP

3. Neureut 3,5:4,5 3:3 MP 4. Jöhlingen/Bl. 1,5:6,5 0:6 MP


Auftaktsieg in Bretten

19. Bad. Senioren-Mmft. 2011/12 · 1. Bezirksrunde · 19.1.2012 · Bretten · Von Manfred Pochmann


Senioren SC Bretten

1833

1

:

3

Senioren KSF / Pfinztal

2021

1

Dr. Rätz, Günter (S)

2053

0,5

:

0,5

Werner, Clemens (W)

2244

2

Niedermaier, Helmut (W)

1782

0

:

1

Müller, Rudolf (S)

2058

3

Becker, Frank (W)

1668

0

:

1

Köster, Peter (S)

1949

4

Mößner, Klaus (S)

1830

0,5

:

0,5

Tepper, Dieter (W)

1833

Wie oft schon in den letzten Jahren fuhren unsere Senioren zur Fanfarenschenke in die Melanchthonstadt? Und wie oft schon gab es dort einen 3:1-Sieg? Man braucht die Daten im obigen Ergebniskasten gegenüber dem Vorjahr nur geringfügig zu ändern. Zunächst wehren sich die Brettener immer standhaft, aber dann gibt es, meist plötzlich, diesmal schon nach drei Stunden, eine Entscheidung.

Der MaFüh (und Berichterstatter) parkte wieder lokalnah aber wieder regelwidrig, brauchte aber diesmal nicht an die Großzügigkeit der Politesse zu appellieren.

Alle Partien bewegten sich zunächst in ruhigem Fahrwasser. Nach einer Stunde versuchte Niedermaier als Erster einen Angriff auf Rudi Müllers Stellung. Aber, wie im Vorjahr, konterte dieser, diesmal mit einigen tollen Springerzügen. Der Gegner gab die Dame her, gewann zwar später die schwarze, aber ein Freibauer Müllers kostete den letzten Offizier des Bretteners, der aufgab. Ob die Bedienung mit Migrationshintergrund wohl seinen Kommentar bei der Kaffeeservierung richtig deutete?: „Der Kaffee kommt zu spät!“ 1:0 für uns! Eigentlich die einzige Partie mit Aufregungswert.

Peter Köster hatte mit bedächtigem Spiel, wie man es von ihm gewohnt ist, eine gute Stellung aufgebaut, bei der fünf Bauern das Zentrum beherrschten. Allerdings hatte er auch eine Stunde mehr Zeit verbraucht als sein Gegner.

Clemens Werner lehnt ein Remisangebot zunächst ab, versucht noch etwas.

Nach drei Stunden aber bekommt Köster durch gegnerischen Fehler (wie auch sonst?) die Qualle für einen Bauern und anschließend wieder d. g. F. noch eine ganze Figur. Der Gegner gibt auf. 2:0 !

Und damit wir heimfahren können, bieten Clemens Werner und Dieter Tepper ihren Gegnern in ausgeglichenen Stellungen das Remis an. Beide nehmen an.

SF Neureut hat gegen SG Jöhlingen/Blankenloch 2,5:1,5 gewonnen, so dass wir zunächst mal nach der ersten Runde Tabellenführer im Bezirk sind.