Mannschaftspokal 2013/14


Ansprechpartner und Mannschaftskapitän unserer Pokalmannschaft ist Clemens Werner.


Spielberichte:

Endstation im Viertelfinale gegen Heidelberg

Badischer Mannschaftspokal · Runde 2 · ⇗ KSF - Handschuhsheim 1½:2½ · 25.5.2014 · Karlsruhe · Von Stefan Haas

Im Viertelfinale ereilte uns völlig unnötigerweise das Pokal-Aus. Schon ein Blick auf die Aufstellung zeigt, dass der Pokal-Captain Clemens die Schwierigkeit der Lage unterschätzt hat, denn auch Heidelberg hätte wesentlich besser aufstellen können.

Bei uns waren in der Woche vor dem Spiel zuerst Thomas mit einem Bänderriss im Sprunggelenk und dann auch noch Valerian krankheitsbedingt ausgefallen. Sowieso hätten hier Christoph sowie Clemens selbst spielen können und wohl auch sollen, doch die beiden zogen es vor, sich bei einem für den Verein vergleichsweise weniger wichtigen Kadertraining der GKL für Unter-10-jährige als Trainer zu beteiligen.

Zum Verlauf des Kampfes: Die ersten beiden Stunden des Kampfes verliefen sehr ruhig, doch die danach erreichten Stellungen sahen nicht allzu erfreulich aus. Lukas war mit einer ungünstigen Bauernstellung in die Defensive gedrängt; Veaceslav hatte sich mit Weiß in eine Französisch-Stellung manövrieren lassen, die er sonst auch lieber mit Schwarz spielen würde und Alaa hatte nach einer wie üblich zu passiven Eröffnung sich am Damenflügel einschnüren lassen und den Gegenschlag im Zentrum verpasst. Daher lehnte Lothar, dessen Stellung auch nur nach knappem Ausgleich aussah, an dieser Stelle auch ein Remisangebot ab. Nach drei Stunden opferte Lukas bei einem etwas zu optimistischen Befreiungsversuch eine Qualität, musste aber bald darauf aufgeben. Nach vier Stunden konnte Veaceslav glücklich ausgleichen, als sein Gegner im Doppelturmendspiel in einen überraschenden Mattangriff geriet. Nun bestand zumindest wieder etwas Hoffnung, die noch anwuchs, als es Lothar gelang, ein Turmendspiel mit Minusbauer Remis zu halten. Nun hing alles an Alaa; doch seine Stellung hatte sich inzwischen verschlechtert und sein Läufer war (auf der gleichen Farbe wie alle seine Bauern) deutlich schlechter als der des Gegners. Aber auch die Restbedenkzeit (schon nach 45 Zügen nur noch 15 Minuten gegen eine Stunde, später 5 Minuten gegen eine halbe Stunde) ließ nichts Gutes erahnen. Nach einem krassen Fehler des Gegners im 55. Zug ließ er so eine klare Gewinnmöglichkeit aus. Seine Fortsetzung war allerdings immer noch gut genug für ein Remis, was uns bei einem 2-2 durch die bessere Berliner Wertung weitergebracht hätte; am Ende verdarb er die ausgeglichene Stellung wenige Sekunden vor Ablauf seiner Bedenkzeit.

 

Karlsruher SF

2105

1,5

:

2,5

Heidelberg-Hands'heim

2082

1

Arnold, Lothar

2308

½

:

½

Schwalfenberg, Jörg

2323

2

Cofman, Veaceslav

2128

1

:

0

Dr. Elis,Volker

2122

3

Khalil, Alaa El-din

1939

0

:

1

Schott, Reimund

1967

4

Pfatteicher, Lukas

2043

0

:

1

Steinbrügge,René

1914


 

Achtelfinale am 25.5.2014:  

 

SV Walldorf

2

-

2

SC Viernheim

 

SK Ladenburg

-

SC Iffezheim

 

Karlsruher SF

-

SK Heidelberg

 

SC Pforzheim

1

-

3

SC Eppingen

 

OSG Baden-Baden

-

SK Ettlingen

 

SK Oberkirch

½

-

SGR Kuppenheim

 

SGem Waldshut-Ti.

-

SGem Dreisamtal

 

SC Emmendingen

-

½

SK Engen

 

Viertelfinale am 29.6.2014:  

 

SK Heidelberg

 

-

 

SK Ladenburg

 

SC Eppingen

 

-

 

SGR Kuppenheim

 

SGem Waldshut-Ti.

 

-

 

SV Walldorf

 

SK Ettlingen

 

-

 

SC Emmendingen


Mit der Berliner Wertung gewonnen

2:2 bei Chaos Mannheim

Badischer Mannschaftspokal · Runde 1 · ⇗ SK Chaos Mannheim - KSF 2:2 · 4.5.2014 · Mannheim · Von Michael Spieker

Die Auslosung der ersten Runde des Badischen Pokals bescherte uns eine auf dem Papier lösbare Aufgabe, sodass wir optimistisch nach Mannheim fuhren. Das Spiellokal war eine verrauchte Kneipe, in der wir Schachspieler an diesem Morgen die einzigen Gäste waren. Unsere sehr freundlichen Gegner sorgten für eine lockere Atmosphäre, weshalb uns die Location nicht weiter störte.

Der Berichterstatter kam mit Schwarz an Brett 3 zu einem leichten Sieg. Nachdem sein Gegner ihm erlaubt hatte, einen die weiße Stellung lähmenden Läufer auf d3 zu installieren, gab er bereits nach 22 Zügen - noch ohne Materialnachteil - auf, weil er keine Lust mehr hatte, die sehr passive Stellung weiter zu verteidigen. Dies ersparte dem Berichterstatter die Suche nach dem konkreten Gewinnweg. Dann sorgte Thomas an Brett 1 nach ca. drei Stunden für die Entscheidung, als sein Gegner in einem für Thomas besseren Endspiel zuerst einen Bauern und - hiervon geschockt - gleich anschließend einen Turm einstellte. Danach konnten Lukas und Alaa dank der besseren Berliner Wertung befreit aufspielen, stellten sich dabei aber nicht gut an. Lukas verzettelte sich in einer komplizierten Stellung und lief in einen starken Gegenangriff, der nach einer weiteren Ungenauigkeit von Lukas durchschlug. Alaa hatte Druckspiel am Königsflügel, was in beiderseitiger Zeitnot zu einigen Bauernverlusten bei seinem Gegner führte. In der Blitzentscheidung verpasste Alaa jedoch einen Läufergewinn und ließ den König des Gegners unnötigerweise in seine Stellung eindringen, was zu einem undeckbaren Matt führte.

Am Ende denkbar knapp haben wir also die nächste Runde erreicht; wir sind gespannt wo die Reise endet.


Qualifikation geschafft!

Spiel um Platz 3 und einen Nachrückerplatz

Bezirksmannschaftspokal Runde 5 (=Spiel um Platz 3) · ⇗ KSF - Slavija 3:1 · 30.3.2014 · Karlsruhe · Von Michael Spieker

Heute ging es nicht nur um den eher bedeutungslosen Platz 3 auf Bezirksebene, sondern vor allem um die Qualifikation zum Badischen Pokal, die dem Sieger des Duells sicher war. Zu unserer (negativen) Überraschung trat Slavija zum ersten Mal in dieser Pokalsaison sehr stark an. Aber auch wir boten eine schlagkräftige Truppe auf. Für Thomas und Lukas war es bereits der zweite Einsatz an diesem Wochenende, da sie am Samstag in der Blitzmannschaft um Punkte gekämpft hatten. So entwickelte sich eine spannende Auseinandersetzung.

Lukas sorgte für die beruhigende Führung, nachdem er in einer Isolani-Stellung mit beiderseitigen Chancen seinem starken Gegner taktisch den Schneid abgekauft und einen sehenswerten Mattangriff inszeniert hatte. Der Berichterstatter belagerte nach ungenauer Eröffnungsbehandlung des Gegners einen schwachen Bauern und konnte diesen und einen weiteren Bauern schließlich mit einer taktischen Wendung erobern. Es ergab sich ein Turmendspiel mit zwei Mehrbauern, das er zum Sieg verdichten konnte - 2:0. Danach begannen die Probleme. Thomas hatte von Beginn an gegen den starken Christian Nadj mit Schwarz einen schweren Stand. Er verteidigte sich zäh, musste jedoch am Ende ein schlechteres Turmendspiel mit jeweils blockierten Randbauern hinnehmen. Der aktivere König des Slavija-Spielers entschied diese Partie. Nun lag es an Alaa, und er machte es gewohnt spannend. Nach der Eröffnung hatte er Ausgleich und eine Stellung ohne Schwächen erreicht, sodass wir eigentlich nicht mit Schwierigkeiten rechneten. Dann geriet Alaa jedoch in Zeitnot und wählte eine schlechte Abwicklung ins Leichtfigurenendspiel, die ihn einen Bauern kostete. Der Gegner fand jedoch den wohl vorhandenen Gewinnplan nicht und ließ Alaa und dessen Läufer wieder ins Spiel kommen. Dann schien es dramatisch zu werden: Alaa spielte die nun bessere und möglicherweise gewonnene Stellung konsequent weiter, ohne auf die Remis-Angebote des Gegners einzugehen. Da beide Spieler aber nur noch über etwa 5 Minuten Bedenkzeit verfügten, befürchtete der Berichterstatter als Mannschaftsführer eine Blitzentscheidung mit ungewissem Ausgang und ein 5:5 nach Berliner Wertung, sodass er sich genötigt sah, Alaa zum Friedensschluss aufzufordern. Dieser spielte jedoch weiter und behielt Recht, da der Gegner die Partie kurz darauf einstellte, indem er in ein total verlorenes Bauernendspiel abwickelte - Endstand: 3:1.

Damit war die Qualifikation zum Badischen Pokal geschafft. Nun warten höhere Aufgaben…


Endstation Halbfinale

Unglücklich am Lokalrivalen Ettlingen gescheitert

Bezirksmannschaftspokal Runde 4 · 26.1.2014 · Karlsruhe · Von Stefan Haas

SpielerInnen und Zuschauer erlebten am letzten Januarsonntag ein schachliches Highlight in der Walter-Eucken-Schule. Hier wurden gleichzeitig die Pärchenrunde unserer Frauenmannschaft mit dem Reisepartner TSG Mutterstadt sowie die beiden Halbfinalpaarungen des Bezirksmannschaftspokals ausgetragen. Während unsere Frauen wie auch die Waldbronner mit Slavija leichtes Spiel hatten, verlief sich unsere Pokalpartie spannend. Auf dem Papier waren wir Favorit und zunächst lief alles gut. Christoph hatte eine geschlossene Stellung und man erwartete, dass sein Gegner eine totale Verrammelung anstrebte. Lothar hatte eine ausgeglichene Stellung, Thomas drückte am Damenflügel. Zwar verfügte der Gegner über einen Freibauern auf der c-Linie, der schien aber eher schwach zu sein. Dann sorgte Veaceslav für den ersten Punkt, als sein Gegner in Zeitnot strauchelte. Christoph öffnete irrigerweise die Stellung in der Hoffnung auf Angriff, doch sein Gegner parierte alles und glich aus. Thomas hatte sich derweil verzockt und musste eine Qualität für den gegnerischen Freibauern geben, konnte aber trotz höchster Zeitnot ein remisiges Endspiel erreichen. Lothar, der schon einige Zeit etwas schlechter stand, konnte auch nicht mehr als die Punkteteilung erzielen, so dass wir beim 2:2 durch die Berliner ausgeschieden sind.

 

 

Karlsruher SF

2241

2

:

2

SK Ettlingen

2105

1

Pfrommer, Christoph

S

2350

0

:

1

Zeier, Klaus

W

2189

2

Arnold, Lothar

W

2308

½

:

½

Löwe, Lennard

S

2168

3

Schlager, Thomas

W

2176

½

:

½

Pyvovar, Igor

S

2126

4

Cofman, Veaceslav

S

2128

1

:

0

Batton, Thomas

W

1936

 

Thomas Batton - Veaceslav Cofman

Thomas Batton - Veaceslav Cofman

Veaceslav bluffte hier nicht inkorrekt mit 25…Lxa4!?, worauf sein Gegner mit 26.De2? patzte. Auf 26.Dd2! hätte weder 26…Df6 27.Dxa5 noch 26…Lb4 27.Txb4 Dxd3 28.Tb8 Da6 29.Txc8+ Dxc8 30.Dxa5 etwas Zählbares eingebracht. Schwarz antwortete  voreilig 26…Df6? Stattdessen hätte 26…Lb5! 27.Se1 (zäher als 27.Lxf5 Lxe2 28.Lh3 a4 oder 27.Txb5 Tc1+ 28.Se1 Dxd3! 29.Dxd3 Txe1+ 30.Df1 Lxh2+) 27…Lxd3 28.Sxd3 Tc3 29.Td1 a4 leicht gewonnen. 27.Da2 Ld7 28.Dxa5 Kg7 29.Da6 Tc6 30.Da5 g5! 31.h3 h5 32.Lb5 g4 33.hxg4 hxg4 34.Lxc6? Nach 34.Sd2 Tc7 35.Lxd7 Txd7 36.g3 Td8 37.Da6 Le7 38.De2 Dg6 blieb der schwarze Vorteil gering. 34…gxf3 35.gxf3? Erforderlich war 35.De1, doch nach 35…Lxc6 ist Weiß so oder so verloren, z.B. 36.Tb6 Dg6 37.g3 Dc2 und Schwarz behauptet die beiden Läufer gegen den Turm und gewinnt auch - nur eben etwas später. 35…Dg6+ 0-1

 


Halbfinale erreicht

Mit einem blauen Auge davongekommen

Bezirksmannschaftspokal Runde 3 · 3.11.2013 · Ettlingen · Von Stefan Haas

Im Viertelfinale stand uns in Ettlingen ein schwer einzuschätzender Gegner bevor. Da etliche Ettlinger Oberligaspieler im Pokal bislang nicht zum Einsatz gekommen war, hätten unsere Gegner mit einer taktischen Aufstellung durchaus einen cleveren Coup landen können, zumal da unser Teamchef das Spiel anscheinend unterschätzte. Nun, er hat dieses Mal Glück gehabt, da Ettlingen 2 fast in der gleichen Aufstellung wie in der ersten Runde antrat. Als der Berichterstatter nach 2½ Stunden eintraf, fand er vier völlig ausgeglichene Stellungen vor. Andi Vinke, der an diesem Morgen zusammen mit dem Ettlinger Jugendleiter das Bezirksjugendkadertraining geleitet hatte, meinte nach drei Stunden drei für uns angenehmer zu spielende Stellungen zu sehen, während er Michaels Spiel nicht nachvollziehen konnte. Nun ja, früher wurden Überbringer schlechter Nachrichten schon mal geköpft. Als wir kurz darauf wieder in den Spielsaal kamen, mussten wir miterleben, wie Michael in hochgradiger Zeitnot (eine Minute für 15 Züge) die Stellung geöffnet und verzockt hatte und im 40. Zug die Zeit überschritt. Gleichzeitig erlaubte sich Lukas einen äußerst riskanten Einschlag auf h3, hatte aber Glück, dass sein Gegner die Widerlegung nicht fand.

M. Holzapfel - L. Pfatteicher

M. Holzapfel - L. Pfatteicher

Hier geschah 19…Lxh3!? 20.Lxe4?! Nach 20.Dxd5 Tad8 21.Lxe4 Lh2+ 22.Kxh2 Txd5 23.Lxd5 stand Weiß klar besser. 20...Txe4 21.gxh3? Mit 21.Dxb7 Tae8 22.Td4 blieb Weiß im Spiel. 21...Dxf3 22.Dxd5 Dxh3 23.Lf4 Lxf4 24.Dd8+ Te8 0-1

So stand es für uns etwas glücklich 1:1. Die Entscheidung besorgte dann Thomas, der am Damenflügel ein schönes Druckspiel hatte. Nach einem verpassten Bauerngewinn konnte er aber in der Zeitnotphase seinen Freibauer auf der d-Linie entscheidend vorschieben. Alaa hatte inzwischen mit Geduld und der Mithilfe seines Gegners einen Bauern erobert und führte dann in seinem üblichen orientalischen Stil ein Endspiel mit dem starken Springer gegen einen schwachen Läufer zum 3:1 - ein Ergebnis, dass den tapferen Ettlingern wohl mehr Ehre macht als uns. So wird das Halbfinale schwer.

 

SK Ettlingen 2

1786

1

:

3

Karlsruher SF

2051

1

Fromme, Simon

(S)

1892

0

:

1

Schlager, Thomas

(W)

2176

2

Schwingen, Dominik

(W)

1841

1

:

0

Spieker, Michael

(S)

2059

3

Holzapfel, Markus

(W)

1796

0

:

1

Pfatteicher, Lukas

(S)

2001

4

Montero, Alberto

(S)

1615

0

:

1

Khalil, Alaa El-din

(W)

1966


Viertelfinale erreicht

Unsere Pokalmannschaft stößt in Pfinztal auf wenig Widerstand

Bezirksmannschaftspokal · 6.10.2013 · Pfinztal · Von Stefan Haas

In der ersten Runde waren wir gegen Wiesental 2 gelost (die Finalpaarung von 2012), doch die Mannschaft des BTL sagte vor dem Kampf ab. So mussten wir in der Zwischenrunde nach Pfinztal fahren. Clemens stellte eine starke Mannschaft auf, um ja nichts anbrennen zu lassen. Seine eigene Partie war der reinste Walkover, und auch Alaa, der gegen einen Jugendlichen zu spielen hatte kam trotz "Aufschlag von unten" zu einem leichten Sieg. Nur Patrick, der als einziger einen gleichwertigen Gegner hatte und zudem durch eine nächtliche Fahrt ins Ruhrgebiet und zurück übermüdet war, geriet nach gutem Eröffnungsverlauf etwas in Bedrängnis. Nach einem Fehler seines Gegners fand er einen Weg zum Dauerschach, welchem sein Gegner jedoch um den Preis des Partieverlusts auswich. Am längsten spielte Thomas. Er hatte sich früh einen Bauern geschnappt, sein Gegner warf einen zweiten hinterher, konnte aber das Blatt nicht mehr wenden. Im Viertelfinale treffen wir am 3.11. auf Ettlingen 2.

 

SF Pfinztal

1753

0

:

4

Karlsruher SF

2100

1

Giacomelli, Bernd

(S)

1940

0

:

1

Clemens Werner

(W)

2270

2

Köster, Peter

(W)

2001

0

:

1

Schlager, Thomas

(S)

2176

3

Ewald, Peter

(W)

1951

0

:

1

Patrick Grofig

(S)

1988

4

Roßwag, Julian

(S)

1118

0

:

1

Khalil, Alaa El-din

(W)

1966